Ich hab noch nie...

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary ließ ihren Orgasmus ungehemmt hinaus. Sie hatte kurz den Gedanken gehabt, dass es vielleicht dünne Wände waren, die sie von den Nachbarn trennten und es anständig wäre, lieber etwas leiser zu sein, doch sie wohnte schließlich nicht hier sondern Sascha würde sich am nächsten Morgen die dummen Fragen gefallen lassen müssen. Völlig befreit ließ sie das Stöhnen kommen und schrie Sascha so ihren Orgasmus entgegen.

Natürlich hatte Sascha bemerkt, dass sie gekommen war. Er zögerte einen Augenblick. Wenn er sich gehen ließ, würde auch er nur noch ein paar Sekunden brauchen um zu kommen, doch was war mit dem Blowjob? Würde sie den später noch verteilen. Mary wand sich heftig unter ihm und presste ihm immer wieder zuckend ihr Becken entgegen. Das nahm ihm die Entscheidung ab. Nur wenige Sekunden später entlud er sich ebenfalls und sackte dann etwas auf ihr zusammen. "Das war gut.", raunte Mary zufrieden.

Er zog sich aus ihr zurück und angelte nach Taschentüchern. "Ich mach das.", entschied Mary und schubste ihn einfach um, so dass er wieder auf dem Rücken landete. Sie entfernte das Kondom und verknotete es. "Kannst du zweimal?", fragte sie verspielt und begann ihn mit den Taschentüchern zu säubern und dabei bereits wieder zu verwöhnen. "Ich ich ich weiß nicht?", gab Sascha überrascht zurück. Wenn er es sich selbst machte, klappte es oft, dass er fast direkt hintereinander zum Höhepunkt kam. Doch mit einem Mädchen hatte er das noch nicht ausprobiert.

"Finden wir es raus." Achtlos landeten das Kondom und die Taschentücher neben dem Bett und Mary kniete sich wieder zwischen seine Beine. "Hände in den Nacken und zieh die Knie etwas hoch.", befahl sie recht strikt. Erst wollte Sascha sich wehren, ob des rigiden Tonfalls, doch das lüsterne Funkeln in ihre Augen nötigte ihm Gehorsam ab. Brav zog er die Beine etwas hoch und stellte so die Knie auf. Mary drückt seine Schenkel noch etwas auseinander und griff mit ihrer Hand zärtlich an seine Hoden und strich mit den Fingern darüber und auch über seinen Damm. Als er die Hände in den Nacken gelegt hatte, beugte sie sich herunter.

Sascha stöhnte auf. Der Orgasmus hatte ihn unheimlich empfindlich gemacht und so fühlten sich die zarten Liebkosungen ihrer Zunge und Lippen heftig überreizend an. Dazu tastete sich ihr Finger langsam zwischen seine Pobacken. "Oh Gott, was tust du da?", fragte er und sein Po begann jetzt schon unwillkürlich zu zucken. "Bleib locker.", verlangte Mary und sog sofort seinen Schwanz wieder ein. Er war gar nicht richtig schlaff geworden und unter diesen Berührungen wurde er schnell wieder steif.

Jetzt nässte sie ihren Finger kurz mit reichlich Spucke an und versenkte ihn wieder zwischen in seinem Hintern. Sascha ahnte, worauf das hinauslief. Er war hin und her gerissen. "Ich hab das noch nie....", fing er an zu sagen, doch Mary war schneller. Mit erstaunlicher Leichtigkeit hatte sie ihren Finger in ihm versenkt und sog dabei immer noch kräftig rhythmisch an seiner Eichel, die sie wieder und wieder rein und raus gleiten ließ. Sascha nahm die Hände aus dem Nacken und krallte sie ins Laken. Für eine Sekunde wollte er sich ihr entziehen doch jetzt streckte er sein Becken willkürlich entgegen, so dass sie tiefer eindringen konnte. Zufrieden tastete Mary nach dem kleinen Hubbel, den sie bei Marc gefunden hatte. Und auch hier erreichte sie ihn schnell und massierte ihn mit dem Finger.

Sascha wusste nicht wie ihm geschah. Er war so sicher gewesen, er würde ewig brauchen bis er noch einmal käme, doch jetzt fühlte es sich bereits an, als sei er kurz davor. Doch noch wollte sich kein Orgasmus einstellen. Gequält stöhnend wand er sich vor Mary hin und her.