Samstag, 28. September 2013

Eine menge Luft

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary kniete immer noch völlig überwältigt auf dem Bett. Ihr Herz klopfte immer noch bis zum Hals. Sascha hatte sich aus ihr zurückgezogen und sie war dennoch nicht fähig sich zu bewegen. In ihrem Schritt pochte immer noch der Orgasmus, zu dem sie sich mit ihren Fingern verholfen hatte und es schien als wolle das überhaupt nicht mehr abklingen. Sie hatte keine Ahnung ob Sascha ebenfalls gekommen war, doch da er nicht mehr in ihr war, musste es wohl so sein.

Ihr Po fühlte sich merkwürdig an. Immer wieder kontraktierte ihr Schließmuskel, als müsste er sich besonders heftig verschließen, dabei war er bereits, wie Mary sofort ertastet hatte, längst geschlossen. Langsam ließ sie die Knie nach hinten gleiten und legte sich so flach auf den Bauch aufs Bett. Immer noch war es völlig unwirklich, was gerade passiert war. Das Gefühl war herrlich gewesen. So ausgefüllt und intensiv stimuliert, dabei gleichzeitig so verrucht und verboten. Sie war sich nicht einmal sicher, ob diese Praktik daheim nicht vielleicht sogar illegal war. Sie hatte über verrückte Gesetze dazu gelesen. In manchen Staaten war es das auf jeden Fall.

Sascha streifte sich das Kondom ab und verknotete es. In ein Taschentuch geknüllt landete es neben dem Bett und nachdem er sich ein wenig gesäubert hatte, legte er sich neben Mary, die den Kopf immer noch in die andere Richtung gedreht hielt. "Alles okay?", fragte er leicht besorgt. Mary drehte den Kopf jetzt langsam herum. Das heiße Gefühl im Gesicht hatte etwas nachgelassen, dennoch konnte Sascha immer noch ihre roten Bäckchen erkennen. Unmerklich nickte sie und schaute ihn verträumt an. Das Zucken an ihrem Po ließ langsam nach und ein merkwürdiges Gefühl der Leere stellte sich ein, gefolgt von dem Bedürfnis nach etwas ganz Natürlichem.

"Ich muss ins Bad.", erklärte sie und erhob sich nun langsam. Ihre Beine waren fast etwas wacklig, als sie endlich auf den Füßen stand. Sie hauchte Sascha einen Kuss durch die Luft zu und huschte dann ins Bad. Eine Menge Luft bahnte sich, zu ihrem Leidwesen ziemlich lautstark, den Weg wieder nach draußen und Mary wollte im Boden versinken. Doch beim Händewaschen straffte sie sich. Er war es schließlich gewesen, der diese Spielart gewollt hatte, also musste er auch mit einem Furzenden Mädchen in seinem Bad leben können. Mit etwas kaltem Wasser auf den Wangen versuchte sie die anhaltende Röte zu vertreiben, doch der Versuch gelang nur mittelmäßig.

Sie hatte Sascha gerade gestattet sie ein zweites Mal zu entjungfern. Argwöhnisch betrachtete sie über dem Waschbecken ihr Spiegelbild. Sie fühlte weder Reue, noch schämte sie sich. Es war ein schönes Erlebnis gewesen, dass sie erst würde verdauen müssen. Doch bis dahin brauchte sie sich doch die Butter nicht vom Brot nehmen zu lassen. Sie grinste sich selbst zu und ging dann mutig zurück ins Zimmer.

Sascha hatte die gebrauchten Kondome und die Taschentücher weggeräumt und das zerwühlte Bett ein wenig geordnet. "Alles Okay?", hakte er noch einmal nach. "Du bist ein Ferkel.", grinste Mary ihm entgegen und schubste ihn verspielt aufs Bett und warf sich selbst daneben. "Das kann sein. Aber du bist auch nicht besser.", grinste er gewinnend zurück. Mary deutete etwas an ihn zu kitzeln, doch dann drückte sie sich an seine Seite. "Jetzt halt mich mal eine Weile im Arm.", verlangte sie sehr deutlich und kuschelte ihr Gesicht auf seine Brust. "Okay.", nickte er und schlang den Arm fest um sie und bedeckte ihre Körper mit der Decke. "Und Finger weg von meinem Po.", nuschelte Mary und schloss die Augen.

1 Kommentar:

  1. Da braucht Mary wohl zur Ehrenrettung nochmal einen frechen, leicht dominanten Ton, was?
    Ich denke, das wird Sascha nicht wirklich beeindrucken, nachdem er sie näher kennengelernt hat. Genau genommen kennt er sie deutlich intensiver als bisher jeder andere ;)
    Tja Mary, nun weißt du, wie gut die deutschen Jungs drauf sind. Hol dir noch ein paar, die sind echt knackig, WENN sie sich trauen. Schüchtern sind sie nämlich auch oft *g*

    AntwortenLöschen

Bitte beim Kommentieren höflich bleiben. Es gibt hier die Möglichkeit Anonym zu kommentieren, aber denke bitte kurz nach ob du das wirklich möchtest. Unterzeichne deinen Kommentar doch mit einem Pseudonym oder deinen Initialen, dass man weiß, welche Kommentare alle von dir sind. Oder noch besser, du nutzt nicht die Auswahl "Anonym" sondern "Name/URL" und lässt das Feld für die URL einfach frei. Dann wird dein Kommentar mit deinem selbst gewählten Namen angezeigt.

Vielen Dank.