Dienstag, 17. September 2013

Dein Hintern, mein Hintern

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

"Hast du grad meiner Freundin auf den Hintern geglotzt?", fragte Mary spitz, als Nadja um die Ecke verschwunden war und Sascha wieder zurück zu ihr schaute. Er verspannte sich kurz und Mary wusste, dass sie getroffen hatte, mit ihrer Aussage. Für einen Augenblick wollte sie beleidigt sein, dass es wieder Nadja war, die die Kerle faszinierte und jeden mit ihren blonden Haaren um den Finger wickelte.

Doch die Verbitterung wich einem gewissen Amüsement. Nadja war es schließlich nicht, die gleich mit Sascha vögeln würde. Nadja ging jetzt brav ins Hotel und würde sich allein ins Bett legen. Sascha fühlte sich ertappt. "Ich hab ihr nur nachgesehen." "Um ihr auf den Hintern zu glotzen.", vervollständigte Mary und fühlte, wie sie hier das gleiche Spiel begann, wie mit Marc in Paris. Die Frage war nur, ob auch Sascha sich darauf einlassen würde.

"Wie alt bist du eigentlich.", wechselte Sascha jetzt das Thema. "18. Und du?", erklärte Mary kurzerhand und kletterte jetzt tatsächlich auf Saschas Schoß und sah ihm funkelnd in die Augen. Er brauche ein paar Augenblicke für seine Antwort. "Zwei... und... zwanzig.", stammelte er, völlig überrumpelt von Marys offensiver Art. Er rückte etwas zurecht, damit sie besser auf seinem Schoß sitzen konnte. Sie hatte sich rittlings auf seine Oberschenkel gesetzt, so dass ihre Brüste nah an seinem Gesicht waren.

"Aber du hast das Thema gewechselt. Die Frage war, ob du meiner Freundin auf den Hintern geglotzt hast.", wiederholte Mary spitz. Jetzt musste Sascha schlucken. Dieses Gör war erheblich fordernder, als er gedacht hatte. Schon beim Tanzen hatte sie keinerlei Hemmungen gezeigt und jetzt saß sie auf seinem Schoß und er konnte die Erektion, die sich in der Hose bildete, nicht einmal mehr ordnen. Schmerzhaft presste sein Schwanz sich in die Hose und er wusste nicht so genau worauf das gerade hinauslief. Ein wenig hatte Mary den Gesichtsausdruck einer verrückten. Und dem konnte er auf keinen Fall widerstehen.

"Ein wenig.", gab er jetzt zu, "Deinen Hintern kann ich ja nicht sehen." Frech grinste er sie nun an. Auf seinen Einfall war er stolz gewesen. Auch Mary musste schmunzeln. "Du willst meinen Hintern sehn? Dann schau ich mir auch deinen an. Aber sehr genau.", raunte sie ihm nun ins Ohr und drückte ihm einen sachten Kuss auf den Hals und ging dann mit ihren Lippen, weiter küssend, langsam über seine Wange nach vorn, bis sich endlich ihre Lippen trafen.

Gierig sog sie an seinen Lippen und seiner Zunge. Sascha konnte gut küssen. Noch viel besser als Jacinto und in Gedanken malte sie sich bereits aus, wie diese gierige Zunge sie im Schritt verwöhnen würde. Wild knutschten sie herum und Mary fuhr mit ihren Händen wieder über seinen Körper und auch er blieb nicht untätig. Er hatte sich unter ihrem Kleid etwas vorgetastet und strich sacht über ihren Po. "Er fühlt sich schon mal super an.", lächelte er zwischen zwei Küssen. "Mal sehen wie sich deiner nachher anfühlt.", lächelte Mary zweideutig.

"Wollen wir zu mir?", fragte Sascha schließlich nach einer Weile wilder Knutscherei. Mary nickte. "Gern.", lächelte sie und kletterte von seinem Schoß. Lüstern schaute sie auf seinen Schritt, den er jetzt beim Aufstehen zu ordnen versuchte. Sie wusste noch nicht so ganz, ob sie mit ihm so spielen wollte, wie mit Marc, doch das ließ sie nun auf sich zukommen.

1 Kommentar:

  1. Sie versucht sich heranzutasten, wie weit ihre dominante Art bei ihm wirkt. Noch hat er nicht direkt darauf geantwortet, denn ihre Andeutungen sind noch nicht eindeutig genug. Aber ihre forsche Art gefällt ihm auf jeden Fall und das ist ja die Hauptsache.
    Auf jeden Fall ist er frech und schlagfertig. Wie schlagfertig Mary bald sein darf, wird sie ja noch merken. Ich bin mal gespannt.

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