Dienstag, 24. September 2013

Auge um Auge, Zahn um Zahn...

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Sascha wand sich immer weiter auf dem Bett. Hatte er vor Augenblicken noch gedacht er müsse jetzt sofort kommen, so war es doch bei genau diesem Gefühl geblieben. Sein Penis war bis zum Bersten gespannt und in seinen Hoden zog es heftig, doch das letzte Quäntchen, was nötig gewesen wäre, um ihn über den Punkt zu bringen, blieb aus. Mary widmete sich ihm mit Inbrunst. Intensiv umspielten ihre Hand, ihre Lippen und ihr Mund seinen Schaft und reizte ihn so immer mehr.

Heftig krampfte er seine Hände ins Laken und widerstand dem Drang sich kurz selbst zu berühren um die Sache zu Ende zu bringen. Doch endlich war es soweit und er stöhnte gelöst. Mary spielte umso intensiver mit dem Finger in seinem Po und Sascha gab gequälte Geräusche von sich, während Mary spürte, wie er mit seinem Saft ihren Mund flutete. Zufrieden sog sie ihm alles heraus, was sie bekommen konnte und massierte dabei heftig seine Hoden, als könnte sie ihnen so noch mehr entlocken.

Schließlich löste sie sich von ihm, zog den Mund von seinem Schaft herunter und den Finger aus seinem Po heraus, was ihm noch ein gequältes Geräusch entlockte. Unauffällig ließ Mary das Sperma ins Taschentuch laufen, während sie sich den Mund abwischte und grinste ihn lüstern an. Ihn so zu manipulieren hatte ihm Spaß gemacht. Er lag immer noch geschafft auf dem Bett. Sie grinste und kuschelte sich nun an seine Seite, legte ein Bein über seines und den Kopf auf seine Brust. Mit der Hand angelte sie nach der Decke.

Sie fühlte sich gut mit Sascha. Nun wollte sie seinen kräftigen Arm um sich spüren und sie bekam ihn. Automatisch schmiegte er sie an sich und nun war sie es, die sich wohlig an ihm wand. "Schön mit dir.", schnurrte Mary und kraulte ihm sacht über die Brust. Er hatte die Hände aus dem Nacken genommen, was sie ihm nicht erlaubt hatte. Das würde sie gleich noch ansprechen und sie war gespannt, wie er reagieren würde, wenn sie ihm verkündete, dass er dafür eine Strafe bekommen sollte. Doch er war es, der sie nun überraschte.

"Du hast mich ganz schön reingelegt mit deinem Finger. Einfach so an meinen Po gehen.", meinte er vorwurfsvoll. Sie grinste verspielt und reckte den Kopf um ihn zu küssen, was er nur zu gern zuließ. "Hat's dir gefallen oder nicht?", meinte sie amüsiert. "Das war nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass das unfair ist.", erklärte er sachlich aber mit einem gewissen Spielen um die Mundwinkel. "Ich denke ich kann das wieder gut machen.", kicherte Mary und grinste zurück. "Stimmt. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Po um Po.", verkündete Sascha.

Marys Gesicht entgleiste. "Du willst...?", formulierte sie aber die passenden Worte wollten ihr nicht einfallen. "Wie du mir, so ich dir. Und wenn ich mich nicht irre, hast du da auch einen sexy Po, mit dem man etwas anstellen könnte.", erklärte er raunend und griff unter der Decke schon fordernd in ihre Pobacken. "Aber...", stammelte Mary. Damit hatte er sie echt überrumpelt und sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte. Schließlich hatte sie ihn auch nicht gefragt, warum sollte er es nun also akzeptieren, wenn sie sich verweigerte. Hinzu kam, dass der Gedanke, selbst so verwöhnt zu werden, so unglaublich verrucht und verboten war, dass es ein angenehmes Kribbeln verursachte. Zumal ihr klar war, dass Sascha vermutlich nicht nur von einem Finger redete.

1 Kommentar:

  1. Ob er nochmal so hart werden kann? Und das so schnell nach so einem halb erzwungenen, schon fast shcmerzhaften Orgasmus? Aber was solls, es muss ja nicht der Penis sein, es gehen auch zwei Finger oder mehr *g* Es gibt da ja noch genug Varianten. Und ich finde, Mary hat es verdient, nun auch einmal die andere Seite kennenzulernen. Man sollte immer selbst fühlen, was man dem anderen "zumutet" oder "gönnt" :)
    Tja Mary, selbst eingebrockt. Genieß es!

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