Willst du oben liegen?

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Marc nickte. "Ich denke schon.", meinte er leicht unsicher. Mary reckte sich nach seinem Kopf und küsste ich sacht auf die Lippen. "Zieh mich aus.", raunte sie ihm zu und reckte ihm die Brüste hin, damit er sich am BH zu schaffen machen könnte. Er genoss den Kuss unheimlich. Er hatte schon immer viel fürs Knutschen übrig und jetzt wo sein Po so glühte, fühlte sich der Kuss irgendwie intensiver an.

Mutig fasste er um ihren Körper und machte sich am Verschluss auf der Rückseite zu schaffen. Das hatte er schon oft gemacht und es dauerte nur Augenblicke bis er ihn auf hatte. Mary streckte ihre Arme nach vorne und ließ sich das Stückchen Stoff abstreifen. "Weiter?", fragte Marc unsicher und strich über das Bündchen ihres Schlüpfers. "Wenn du nicht durch den Stoff vögeln willst...", kicherte Mary vielsagend. Es machte sie an, dass er sich so devot verhielt. Keck drehte sie sich herum und streckte ihren Po hin. "Weg damit.", ermunterte sie ihn noch einmal.

Wenig später stand sie nackt vor ihm und räkelte sich lasziv. Sie fasste ihm wieder an den Penis und rieb sacht darüber. "Willst du oben liegen?", fragte sie verspielt und löste sich dann von ihm. Sie legte sich aufs Bett und öffnete ganz natürlich die Beine. Marc sah sie fasziniert an. Sie hatte sich frisch rasiert und zwischen ihren Beinen glänzte es verräterisch feucht. "Ja...", hauchte er überwältigt.

"Gummis sind auf dem Nachttisch.", sagte Mary und fing an sich zu streicheln. Sie ließ ihre Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und massierte sich gekonnt und ließ auch einen Finger eindringen und bewegte ihn heftig vor und zurück was ein schmatzendes Geräusch ergab. Marc erstarrte. Noch nie hatte er, außerhalb eines Pornos, gesehen, wie ein Mädchen sich selbst befriedigte. Der Anblick von Marys weiblichem Körper, der sich so ungeniert auf dem Bett zeigte, war unheimlich erregend und er vergas alles um sich herum und schaute nur auf ihre Hand, die sich im Schritt zu schaffen machte.

"Wenn ich fertig bin, bevor du hier bist, fällt diese Runde für dich aus.", sagte Mary, als sie bemerkte, wie er sie anstarrte. Marc erwachte augenblicklich aus seiner Lethargie und griff nach dem Nachttisch. Er zog sich ein Kondom über und kam zu ihr aufs Bett. "Das sieht nur so geil aus.", flüsterte er entschuldigend. "Es fühlt sich auch geil an. Aber nicht so gut wie ein Schwanz.", raunte Mary ihm ins Ohr und zog ihn eng an sich. Gierig drängte sie ihm bereits das Becken entgegen und ohne nachzuhelfen konnte er in sie eindringen.

Auch für ihn war das Gefühl überwältigend und sie stöhnten fast um die Wette, als sie sich auf dem Bett so vereinigten. Er war froh, dass sie ihn nicht ritt, sondern er oben liegen durfte. Den Po jetzt auf die Matratze zu drücken war kein angenehmer Gedanke. Aber schnell war alles andere vergessen. Was er hier erlebte war einfach überwältigend. Mary wand sich gierig unter ihm. Auch für sie war es nicht mehr weit bis zum Höhepunkt. Dieses ausgefüllte Gefühl, das war es, was sie erleben wollte. Immer und immer wieder. Die Machtspielchen machten das ganze nur noch besser. Schließlich war es soweit und sie zuckte heftig zusammen und klammerte ihre Beine um seine. Ein wenig verdrehte sie sogar die Augen. Das war zweifellos der heftigste Orgasmus ihres Lebens.