Samstag, 3. August 2013

Soll ich aufhören?

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Fassungslos starrte Marc Mary an. "Ich will nicht mehr.", jaulte er etwas kläglich. "Wenn du mich je wieder anfassen willst tust du, was ich sage.", erwiderte Mary kühl. Ihre Lust, sich selbst auszuprobieren, war ungebrochen und in Marc hatte sie ein so dankbares Opfer gefunden, dass sie nicht bereit war einfach aufzugeben.

"Aber...", stammelte Marc wieder und sah sie weiterhin völlig entgeistert an. Mary stand stumm vor dem Bett und machte eine Handbewegung, die andeutete, er solle sich wieder rumdrehen. Es dauerte einige Sekunden, dann gehorchte er und drehte sich wieder auf den Bauch. "Arsch hoch. Kopf runter. Knie auseinander.", befahl Mary weiter. Zögerlich kam Marc den Befehlen nach und legte seinen Kopf aufs Bett. Die Hände streckte er nach vorn und er spreizte die Beine etwas.

"Weiter.", setzte Mary nach und ging mit ihrer Hand zwischen seine Beine und griff ihm ungeniert an seine Hoden, welche jetzt frei herunter hingen. Marc zuckte heftig zusammen. Sie hatte nicht vor, seine Eier zu quetschen, statt ihn zu versohlen? Das wäre wirklich ein schlechter Tausch gewesen. Aber er hatte falsch gedacht. Für den Augenblick jedenfalls. Erstaunlich kräftig und dennoch sacht massierte sie den Inhalt seines Sacks und rieb dabei mit dem Daumen über seinen Damm. Von Zeit zu zeit befeuchtete sie ihren Finger mit Spucke um alles etwas flutschiger zu machen.

An solch eine Bestrafung konnte er sich gewöhnen. Doch er gestattete sich nicht zu glauben, dass das alles sein würde. Sicherlich hatte sie noch eine Gemeinheit für ihn auf Lager. Allerdings war er bereit sie einfach hinzunehmen. Es war kaum zehn Minuten her, dass er extrem heftig gekommen war und unter ihrer Behandlung richtete sich sein Schwanz jetzt schon wieder auf und stand nach wenigen Augenblicken steinhart vor.

"So gefällt mir das.", raunte Mary und hauchte ihm einen Kuss auf den Po, "Jetzt wird bestraft." Sie löste die Hand vom Sack und umgriff nun den Schwanz selbst und tastete sich erneut an die empfindlichsten Stellen. Sacht begann sie ihn zu wichsen und seine Eichelkante zu reizen. Er hatte sich gerade noch fragen wollen, was daran nun die Strafe sein sollte, als es auf seinem Po klatschte. Er jaulte auf und wollte sich schon aufrichten, doch im letzten Augenblick stoppte er sich. Er war sicher, dass das nur dazu führen würde, dass er mehr Strafe bekam und nicht, dass sie aufhörte.

Abwechselnd schlug Mary nun auf seine Pobacken. Keine festen Schläge wie vorhin, dafür hatte sie auch gar nicht die richtige Position, sondern kleine fiese Klatscher auf sein knallrotes Hinterteil. "Was tust du mit mir?", hauchte Marc überwältigt. Der Schmerz durchfuhr ihn bis in die Haar- und Zehenspitzen und was sie an seinem Schaft tat raubte ihm dabei fast den Verstand.

"Ich sorge dafür, dass du das hier nicht mehr vergisst.", erklärte Mary stumpf und machte einfach weiter mit der Behandlung. "Soll ich aufhören dich zu schlagen?", fragte sie nach etwa 30 Schlägen etwas süffisant. "Ja.", gab Marc nun zurück. Für mehr Worte hatte er nicht die Kraft. "Okay." Mary lachte fies und nahm ihren Zeigefinger tief in den Mund um ihn zu befeuchten. Die andere Hand blieb an seinem Penis.

2 Kommentare:

  1. Das ist schon rattenscharf was Mary da tut. Sie reizt und straft ihn gleichzeitig, kickt ihn hoch und wirft ihn wieder runter, wechselt Schmerz mit Lust ab. Er wird diese Nacht definitiv sein Leben lang nicht mehr vergessen, aber auch nicht Mary. Denn schließlich ist auch für sie dieses Erlebenis das erste Mal.

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  2. Also vergessen wird Marc diese Nacht bestimmt nicht

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