Jetzt erst recht

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Etwas geschafft von ihrem zweiten Orgasmus löste sie sich von ihm und stand auf, wobei er aus ihr heraus glitt. "Mach erst mal die Schweinerei weg.", forderte sie nun und warf ihm die Packung mit den Taschentüchern zu. Sie selbst ging mit lasziven Schritten kurz ins Bad und wusch sich am Waschbecken schnell ab und trocknete sich danach.

Dafür stellte sie einen Fuß auf die Toilette, um besser an ihren Schritt zu können. Die Tür ließ sie dabei bewusst auf, auch, und gerade, in der Gewissheit, dass Marc sie dabei beobachten konnte. Verspielt streckte sie den Po zur Tür und warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu. Er fühlte sich einmal mehr ertappt und bemühte sich schnell das Kondom von seinem erschlaffenden Penis zu bekommen und sich zu säubern. Er brauchte eine Menge Tücher. Allerdings nicht für sein Sperma sondern für die Nässe, die sie in seinem Schoß hinterlassen hatte. Noch nie hatte er gesehen, dass es das Mädchen war, was so eine Schweinerei anrichtete.

"Fertig?", fragte sie etwas unwirsch und wartete, vor dem Bett, bis er die letzten Tücher im Mülleimer versenkt hatte. Er nickte nur unsicher. "Gut. Und was mach ich jetzt mit dir ungezogenem kleinen Lümmel?", schien sie zu überlegen und ging vor dem Bett auf und ab, wobei ihre Brüste im Takt ihrer Schritte auf und ab wippten. Marc stützte sich auf die Ellenbogen und sah zu ihr. Erneut wurde er hypnotisch von den Brüsten angezogen.

"Meine Augen sind hier oben.", foppte sie ihn, als sie plötzlich stehenblieb und sich ihm zuwandte. Wieder schluckte er und sie genoss es unheimlich ihn mit solcher Leichtigkeit in Verlegenheit bringen zu können. "Zeig mir mal wie dein Po von eben noch aussieht.", forderte sie jetzt knapp und deutete mit der Hand an, er solle sich auf den Bauch legen. Marc warf noch einen letzten verstohlenen Blick auf ihren Körper, dann drehte er sich brav auf den Bauch.

Mary betrachtete das Ergebnis ihrer Bemühungen vorhin. Sein Po leuchtete nach wie vor herrlich rot. Es war sogar der ein und andere Handabdruck zu erkennen. "Vielleicht brauchst du noch eine zweite Runde?", überlegte sie laut. Sie würde gar nicht mehr viel schlagen müssen, um ihm vermutlich noch einmal empfindlich weh zu tun.

"Bitte nicht.", keuchte Marc und drehte sich wieder auf den Rücken und sah sie entsetzt an. "Jetzt erst recht!", verkündete Mary knapp und funkelte ihn an. Sie hatte eine Idee.