Donnerstag, 1. August 2013

Ich konnte nicht anders

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary hatte ihren Rhythmus gefunden und wippte auf seinem Körper auf und ab. Ihre vollen Brüste ruhten in seinen Händen und überraschend geschickt verwöhnte er die weiche Haut ihrer Nippel. Sie stöhnte lüstern auf. Die ganze Nummer fühlte sich gut an. Genau so hatte sie es haben wollen und genau so war es gekommen.

Marc hatte Mühe sich noch zurückzuhalten. Der Sex war bisher völlig anders gelaufen als er es gewohnt war, oder beabsichtigt hatte. Er lagt auf dem Rücken dabei, was er sonst nie tat und er spürte das Bettlaken schmerzhaft an seinem Po reiben, den sie eben tüchtig versohlt hatte. Der Schmerz breitete sich in seinem Körper aus und sorgte überall für ein angenehmes Kribbeln.

Dazu kam ihre herrische Art, die ihn auf eine merkwürdige Weise anmachte. Ein wenig war es, als habe er immer genau danach gesucht. Ohne es zu wissen, wohlgemerkt. Er konzentrierte sich um seinen Orgasmus zurückzuhalten, wie sie es ihm befohlen hatte. "Susan, ich kann nicht mehr lang.", warnte er schließlich fast etwas kläglich. Mary ließ den Kopf sinken und schaute zu ihm herunter. "Wehe du kommst, bevor ich komme.", drohte sie ihm und funkelte ihn lüstern an.

Das war zuviel für Marc. Der Orgasmus löste sich und sein Schwanz zuckte heftig in seinem Innern. Mary bewegte sich ungeniert weiter auf ihm, was ihn veranlasste sich ein wenig zusammen zu krümmen. Die Überreizung an seinem Schaft war fast unerträglich. Doch Gnadenlos holte Mary sich, was sie haben wollte und rieb sich an ihm, bis auch sie es zu ihrem Höhepunkt schaffte. Etwas geschafft ließ sie sich auf ihn sinken und er umarmte sie etwas schüchtern und kraulte ihren Rücken.

"Du bist zu früh gekommen.", schalt sie ihn schließlich, als sie wieder zu Atem gekommen war. "Tut mir leid.", sagte er kläglich. Sie löste sich von ihm und stand auf. "Ich dachte ich hätte dir gesagt, dass du nicht ungehorsam sein darfst.", meinte sie süffisant und stellte sich nun neben das Bett und betrachtete ihn fast etwas mitleidig.

Marc wurde heiß und kalt. Vorhin hatte sie ihn schon ziemlich fest geschlagen. Was würde ihr nun einfallen? Sollte er das wirklich noch mal hinnehmen? Er konnte doch nichts dafür, wenn sie ihn so ritt, dass er keine Chance hatte, als zu kommen. "Ich konnte nicht anders.", rechtfertigte er sich. Doch sogar für seine eigenen Ohren klang das lahm.

1 Kommentar:

  1. Unermüdliche Mary :) Und Marc wird drauf eingehen, das kann ich mir schon lebhaft vostellen. Und es muss ihn ja auch anmachen, dass er sie auf diese Art besonders befriedigt. Oder ist es unabhängig von Marc und Mary genießt nur die Situation? Kann ich mir aber nicht so wirklich vorstellen.

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