Mittwoch, 12. Juni 2013

Dort küssen?

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary war auf dem Sofa sitzen geblieben und schaute Nadja nach hinter welcher Jacinto gerade die Türe schloss. Für einen Augenblick wollte sie ihr nachgehen und all das was jetzt wohl auf sie wartete hinschmeißen. Doch sie blieb mit dem Blick an Jacintos knackigem Po hängen und der Gedanke war schon wieder verschwunden.

Jacinto drehte sich um und lächelte Mary etwas verlegen an. "Jetzt sind wir allein.", meinte er auf Englisch. Mary nickte und klopfte neben sich aufs Sofa. Sie befürchtete ein wenig, er wolle jetzt direkt zur Sache kommen und sie wollte so gern noch eine Weile auf dem Sofa knutschen, bevor sie es wirklich taten. Jacinto setzte sich neben sie und zog ihre Beine über seinen Schoß und legte den Arm um ihren Körper.

"Du bist wunderschön.", flüsterte er auf Spanisch. Mary verstand es dennoch und schmolz nur so dahin. Sie drängte sich un komplett auf seinen Schoß und fing sofort wieder an, wild mit ihm zu küssen. Je länger sie so miteinander rummachten, desto mehr Kleidung verabschiedete sich. Als erstes landeten die Schuhe auf dem Boden, wenig später gesellte sich Jacintos buntes Hemd dazu und schließlich lag auch Marys Kleid daneben.

Lüstern ließ er seine Hände über ihre Brüste fahren und knetete sie sacht durch den Stoff des BHs. Mary fühlte sich wie elektrisiert. Längst konnte sie seine Erektion im Schritt spüren und sie freute sich unheimlich darauf und fragte sich, ob sie ihn auch ein wenig mit dem Mund verwöhnen sollte. Doch als er ihr den BH abstreifte und begann ihre Nippel mit der Zunge ganz sanft zu massieren war es um sie geschehen. Sie konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Sie schloss die Augen und drängte ihm ihre Brüste entgegen und stöhnte bereits wohlig auf.

Zwischen ihren Beinen machte sich ein Gefühl breit, dass sie zwar sehr gut davon kannte wenn sie es sich selbst machte, doch Eric hatte diese Form der Erregung nie bei ihr auslösen können. Etwas verschämt griff sie sich in den Schritt um festzustellen, ob sie wirklich so feucht war, wie es sich anfühlte und sie täuschte sich nicht. Es gab ein leicht schmatzendes Geräusch, als sie den längst klitschnassen Stoff ihres Höschens im Schritt berührte.

Jacinto interpretierte diese Geeste etwas anders und grinste etwas schief. "Dort küssen?", fragte er verspielt und legte Mary zur Seite und ließ sie rücklings auf das Sofa gleiten. Dann fassten seine Hände mutig in das Bündchen des Slips und er zog ihn herunter und schließlich lag auch das letzte Stückchen Kleidung auf dem Boden. Mary wusste kaum wie ihr geschah und schloss verlegen die Beine. Doch mit sanfter Bestimmtheit öffnete Jacinto sie wieder und beugte sich herunter und versenkte den Kopf in ihrem Schritt.

1 Kommentar:

  1. Ahaaaa, der junge Mann hat offensichtlich Erfahrung, wie man ein Mädchen verwöhnen kann. Manchmal sind Missverständnisse doch gar nicht so schlimm, oder kleine Mary?
    Aber sie ist schon ein Widerspruch in sich. Niemals hätte ich mir erst testend zwischen die Beine gefasst und danach verlegen die Beine geschlossen. Ich hätte gar nicht erst hingefasst *lach*

    Ja, dann genieße das mal, Mary. Es muss nicht immer nur das Mädchen sein, das verwöhnt! Das darf auch mal die Krone der Schöpfung tun *g*

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