Sonntag, 16. Juni 2013

Die kleine raue Stelle

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Mary hätte nicht mehr sagen können, wie lang es gedauert hatte. Es war ihr auch egal. Für einen erneuten Orgasmus reichte es bei ihr nicht, doch darauf kam es ihr gar nicht an. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel. Dann und wann waren Jacintos Stöße zwar noch ein wenig schmerzhaft, doch das verging immer schnell und selbst der Schmerz tat ihrer Lust keinen Abbruch.

Irgendwann hielt er beim Stoßen inne und sie konnte das Zucken spüren, dass nun seinen Orgasmus verriet. Danach sackte er etwas auf ihr zusammen und sie schlang sofort die Arme um ihn und reckte ihr Becken seinem pumpenden Schwanz noch etwas entgegen. "Das war schön!", flüsterte sie auf Spanisch in sein Ohr. "Ja. Wunderschön!", erwiderte er und blieb noch ein wenig gemütlich auf ihr liegen.

Anfangs hatte sie sich geärgert. Eric hatte immer Sex haben wollen und sie hatte ihn mit dem Blasen zufriedenstellen können und das erste Mal immer weiter hinausschieben können. Nicht zuletzt zumal Eric auf kondomfreiem Sex bestanden hatte, da sie schließlich in einer Beziehung wären. Doch Mary hatte keine Meinung gehabt sich die Pille zu besorgen. Als es das Missverständnis mit Jacinto gab hatte sie fluchen wollen, dass sie es nicht Eric hatte tun lassen, doch all diese miese Stimmung war weit hinter ihr. Dies hier war ihr erstes Mal gewesen und Jacinto war genau der Kerl gewesen mit dem es hatte sein sollen. Er war zärtlich gewesen und von Anfang an mehr um ihre Lust bemüht, als Eric nach unzähligen Blowjobs. Er hatte ihr fast überhaupt nicht weh getan und der Sex hatte sich zu keiner Zeit falsch angefühlt. Was Morgen früh werden würde, war ihr egal. Sie war klar genug im Kopf um dieses Erlebnis nicht mit Liebe zu verwechseln.

Jetzt wo er so dicht auf ihr lag, konnte sie seinen Schambein an ihrer Klitoris fühlen. Es fühlte sich leicht rau an von seinen Schamhaaren. Untenrum hatte er zwar alles abrasiert doch obendrauf saß ein schön zurechtgestutztes Büschel Haare, welches nun genau an ihrer empfindlichsten Stelle rieb. Mary schloss etwas die Augen und begann sich etwas unter ihm zu bewegen. Mit seinem Schwanz in der Scheide fühlte sich das überwältigend gut an. Weit war sie ohnehin nicht von einem Orgasmus entfernt gewesen und noch ehe Jacinto verstand, was gerade unter ihm passierte keuchte Mary ihm heftig entgegen und zuckte erneut mit den Beinen und auch im Innern blieb nichts still.

Schließlich löste er sich mit einem Grinsen von ihr und zog sich das Kondom ab. Verknotet legte er es neben das Bett und wischte sich mit Tüchern die Reste seiner Lust vom Schwanz. Mary sah fasziniert zu. Danach legte er sich rücklings neben sie ins Bett und wie automatisch rutschte sie seitlich an ihn heran, schlang den Arm über seinen Bauch und legte den Kopf auf seiner Brust ab. Er zog die Decke wieder heran und so blieben sie wortlos aneinander gekuschelt liegen.

1 Kommentar:

  1. Was soll man da auch noch großartig anderes sagen? Da gibt es nur eins: kurz erholen, etwas trinken oder rauchen und dann auf zur nächsten Runde :)

    Für Mary dürfte dieser Urlaub jetzt schon ein voller Erfolg sein.Und vor allem wird er unvergesslich bleiben
    Und auch wenn sie diesbezüglich ein Spätzünder war, jetzt weiß sie, was sie noch hoffentlich oft vor sich hat und kann mitreden. Und wie ich sie kenne, wird sie nichts anbrennen lassen :)

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