So mag ich's

Heute mal In Vertretung für Joe :-) (Geschrieben hat er es aber)

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Nadja schob Joe in eine der Ecken des großen Gartens, die nicht von den bunten Lichtern erhellt wurde. Schlagartig war es dunkel um sie. Bisher war er einfach gefolgt, doch als sie einen Busch ansteuerte, blieb er stehen. "Wo willst du hin?", fragte er etwas verlegen, da er glaubten die Antwort bereits zu kennen. Nadja ergriff seine Hand und zog ihn mit sachter Kraft zu sich heran. "Was denkst du"?, grinste sie und drückte ihre Zunge mehrfach von innen gegen die Wange, was eine deutliche Beule verursachte.

"Bist du verrückt?", presste er hervor und sah sie entgeistert an. Nadja legte den Kopf schief und zuckte die Schultern. "Und wenn? Meinst du Mädchen haben keine Lust sich auf der Party nach dem Ball zu amüsieren?" Sie setzte mit etwas Mühe ihr unschuldigstes Lächeln auf, legte sich verspielt einen Finger an den Mundwinkel, senkte den Kopf etwas und schaute verträumt nach oben. Doch es lag etwas lauerndes in ihrem Blick was Joe erschauern ließ und in seine Schritt eine ziemlich sofortige Reaktion hervorrief.

Ohne eine Antwort abzuwarten ging Nadja nun weiter und zog Joe wie einen störrischen Esel nun an der Hand hinter sich her. Nach zwei Schritten hatte er seinen Widerstand aufgegeben und folgte ihr brav. Nadja umrundete den Busch und warf einen Blick zurück zur Tanzfläche.

Schon beim Weggehen hatte sie gepeilt, ob ihnen wohl Blicke gefolgt waren, doch alle schienen mit sich selbst beschäftigt zu sein.
Der Busch, welcher am hinteren Rand des Gartens in die Wiese gepflanzt war, war dicht gewachsen und hoch genug um etwas Sichtschutz zu bieten.

Sie warf noch zwei prüfenden Blicke nach rechts und links um festzustellen, ob sich nicht vielleicht hier schon jemand vergnügte, es war aber niemand zu entdecken. Die Musik drang nur noch gedämpft zu ihnen und als sie sicher war, dass niemand da war, schlang sie ihre Arme um Joes Nacken und küsste ihn gierig.

Joe brauchte länger um sich gehen zu lassen. Beim Küssen blieb er noch gehemmt und schielte immer wieder nach rechts und links. Nadja hatte ihn mit dem Rücken Richtung Haus hingestellt, was ihm nicht recht passte, da er so niemand kommen sehen würde. Doch sein Widerstand ging in ihren Küssen einfach unter.

Schliesslich raffte Nadja ihr enges Kleid etwas und glitt langsam in die Hocke. Sie wollte sich mit auf dem Gras nicht hinknien. Grüne Flecken auf den Knien wären nicht zu erklären. "Du wirst doch nicht...?", keuchte Joe noch überrascht. Dann hatte er auch schon seine Antwort. Geschickt waren Nadjas Finger in seine Hosenstall gefahren und hatten das Stück der Begierde herausgeholt. Sein Schwanz strafte jede Weigerung Lügen und wuchs in ihrer Hand unter zwei sachten Bewegungen zu voller Größe. "So mag ichs!" raunte Nadja und stülpte ihren Mund darüber. Joe griff haltsuchend an ihren Kopf und stellte sich etwas anders hin um einen besseren Stand zu haben. Alle Bedenken waren weggeblasen.