Freitag, 17. Mai 2013

Sags mir nochmal

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Etwas unsicher setzte Eric sich auf das Bett. "Und jetzt?", fragte er hilflos. Mary sah ihn fast etwas mitleidig an. "Was denkst du?", fragte sie verspielt und fuhr mit den Fingerspitzen sacht über seine Oberschenkel. Er hatte sich nicht umgezogen sondern trug immer noch die dünne Anzughose und so gingen ihre Berührungen direkt durch.

"Du hast mich abgeschossen. Jetzt kommst du zurück. Woher soll ich wissen, was du jetzt willst. Aber reden vermutlich nicht.", platzte es jetzt aus Eric heraus, der das Spielchen langsam nicht mehr ertrug. "Schlauer Junge.", sagte Mary und ging mit den Fingern langsam aufwärts. "Deine kleine Anna war wohl nicht so schlampig, wie du dir erhofft hattest, hm?", grinste sie fies und packte ihm jetzt in den Schritt.

Anna war es immer egal gewesen, wie alle über sie dachten. Die Gerüchte, sie würde mit jedem ins Bett springen hatte ein Junge aus dem Jahrgang über ihnen gestreut, nachdem sie einmal ausgegangen waren und sie ihm die kalte Schulter gezeigt hatte, als er allzu forsch wurde. Danach hatte er angefangen über sie her zu ziehen und einige Lügen verbreitet. Anna hatte nicht sonderlich darunter gelitten und, statt sich in sinnlosen Rechtfertigungen zu verlieren, das ganze einfach nur mit einem Lächeln kommentiert. Sie und ihre Freunde wussten dass es nicht so war und darüber hinaus sicherte dieser Ruf ihr doch die Aufmerksamkeit der Jungs.

Mary hatte genau gewusst, dass Eric von Anna keineswegs bekommen würde, was er wollte. Umso wütender hatte sie seine Knutscherei mit ihr gemacht. Zumal sie sich selbst alles andere als prüde fand und der Meinung war, er sei von ihr gut verwöhnt worden. Mit den vielen Blowjobs hatte sie sich ganz schön ins Zeug gelegt. Sie mochte es zwar auch gern tun, doch den meisten Spaß daran hatte natürlich er gehabt. Doch scheinbar hatte das nicht gereicht.

Eric spürte eine Gänsehaut auf seinem Rücken. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Mary von sich aus das Thema 'Anna' ansprach. "War nicht so meins...", meinte er ausweichend. Mary schob ihn jetzt ein Stück aufs Bett und drückte dann unvermittelt seinen Oberkörper auf die Matratze. "Was ist denn deins?", lächelte sie sanft, setzte sich rittlings auf ihn und beugte den Oberkörper langsam herunter und kitzelte ihn so mit ihren Haarspitzen.

"Das weißt du.", rang er sich ab und sah sie verdutzt an. Hatte sie sich ihre Jungfräulichkeit für diesen Abend aufgehoben und wollte sie nun an ihn abgeben, auch wenn sie nicht mehr zusammen waren? Er atmete etwas schwer. "Sag's mir trotzdem noch mal.", forderte Mary. Sie bewegte den Kopf geschickt hin und her, so dass er immer ein paar ihrer Haare im Mund oder in der Nase hatte, wo sie ihn kitzelten.

1 Kommentar:

  1. Dem armen Eric muss doch schon die Hose platzen :) Mary sollte es nicht auf die Spitze treiben. Oder will sie es nun doch ehrlich? Das würde nicht zu ihr passen.

    Aufpassen, Kleine. Du willst doch nicht dss Gleiche erleben wie nadja!

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