Donnerstag, 28. März 2013

Das war fies

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Joe konnte seinen Blick nicht von Nadjas Körper wenden. Langsam wölbte sich ihr ehemals flacher Bauch ein klein wenig nach außen. Wenn an es wusste konnte man es gut erkennen. Ihre Brüste waren seit Beginn der Schwangerschaft deutlich gewachsen und standen nach wie vor fest nach vorne. Mit leicht geöffneten Beinen stand sie vor dem Bett und zwischen ihren Beinen glänzte es schon verräterisch.

Ihr Hormonhaushalt war kräftig durcheinander gewirbelt worden. Und war sie schon vorher alles adere als Prüde gewesen und hatte kaum eine Gelegenheit ausgelassen, so war sie jetzt schier unersättlich geworden. "Du bist ja noch gar nicht nackt.", raunte sie und strich sich mit den Fingern verführerisch zwischen den Brüsten nach unten und ließ die Fingerspitzen auf dem Ansatz ihrer Spalte liegen.

Bei ihren Worten riss Joe sich aus seiner Lethargie und bemühte sich Pyjama und Hausmantel loszuwerden, doch während er noch mit der weiten Hose hantierte gab Nadja ihm einen Schubs an den Schultern, den er so nicht abfangen konnte und landete unversehens auf dem Bett. "Ey.", entfuhr es ihm. Doch Nadja grinste nur. Kurzerhand zupfte sie die Hose von seinen Beinen und ließ sie achtlos auf den Boden fallen.

"Das war fies.", grinste Joe und rutschte weiter aufs Bett. "Wenn du so trödelst, wir haben nur eine halbe Stunde!", verkündete sie gespielt ernst und kletterte jetzt zu ihm aufs Bett. Sie wandte ihm den Rücken zu und hockte sich über seinen Kopf. Je ein Knie neben seinen Ohren und ließ sich dann langsam mit öffnenden Beinen nach unten sinken, bis sie seinen warmen Atem an ihrer Spalte spüren konnte. Dann beugte sie sich weit nach vorn und stütze sich an seiner Hüfte ab. Zärtlich umfasste sie seinen Schwanz, der längst volle Größe erreicht hatte und ließ ihren Mund darüber gleiten.

Joe verstand und hob seinen Kopf etwas und machte sich mit der Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle zu schaffen, was Nadja mit wohligem Stöhnen quittierte. Das Raunen versetzte ihren Mund in Vibrationen, was für Joe das angenehme Gefühl noch verstärkte. Sie hielt es nicht lange in der Stellung aus. Joe hatte inzwischen längst Übung darin und wusste wo und wie er seine Zunge einzusetzen hatte. Nadja kam schon nach wenigen Augenblicken überraschend heftig und löste sich von seinem Körper. Dann drehte sie sich herum und setzte sich nun andersherum auf seine Hüfte, so dass Joe tief in sie eindrang.

Amüsiert beugte sie sich wieder nach vorne, so dass ihre Brüste seinen Körper berührten. "Genieß es, so lang es noch geht. Bald ist da eine Kugel im Weg.", kicherte sie und küsste ihn heftig und ließ dabei ihr Becken auf und ab gleiten. Auch für Joe dauerte es nun nicht mehr lang.

1 Kommentar:

  1. Ich muss immer wieder grinsen, wie die kleine, süße Nadja im Bett zur Domina wird und ganz klar bestimmt, was geschieht. Und wie der smarte, erfolgreiche Geschäftsmann sich herumschubsen und vernaschen lässt, ein williger, sanfter Kerl eben.

    Was war das jetzt? Eine Mischung aus Quicky und Verwöhnsex? Auf jeden Fall unter einer halben Stunde. Ich schätze mal 15 Minuten? :-)

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