Sonntag, 4. Dezember 2011

Kurzgeschichte: Der verpatzte Abend

Zum Advent habe ich eine kleine erotische Geschichte für Euch, damit ihr nicht das Gefühl habt, die Schweinkram-Ecke geht leer aus :)
Ich wünsche Euch viel Spaß damit und einen schönen 2. Advent!
Liebe Grüße
Kay


Lisa lief unruhig auf und ab, immer wieder einen Blick auf die Uhr werfend. Schon längst hatte sie sich umgezogen und sorgfältig geschminkt in der Vorfreude auf den heutigen Abend. Und ausgerechnet heute kam er wieder mal zu spät. Einmal mehr setzte sie sich auf das Sofa und versuchte sich zu beruhigen. Die Premiere im Kino konnte sie schon mal vergessen. Sie hasste es, sich im Dunkel durch die Reihen zu tasten und denen, die pünktlich gekommen waren, auf die Füße zu treten oder gegen die Knie zu stoßen.
Der Tisch im teuren Restaurant war erst für 22 Uhr reserviert und bis dahin war nun wieder viel zu lange hin. Der Abend war für Lisa also bereits gelaufen. Und das machte sie zornig.

Der Schlüssel kratzte im Türschloss, dann hechtete Maik ins Wohnzimmer, wo Lisa ihn mit vorwurfsvollem Blick erwartete. Sie sah umwerfend aus in ihrem engen, roten Kleid, dessen Rock sich hauteng um die wohlgeformten Beine schmiegte und noch eine Handbreit der Oberschenkel den Blicken des Betrachters gönnte.
Maik konnte sehen, wie viel Aufwand seine Verlobte für diesen Abend betrieben hatte. Die langen Haare waren kunstvoll aufgesteckt bis auf einige Strähnen, die sich scheinbar zufällig aber doch sorgfältig kontrolliert um das herzförmige Gesicht schmiegten. Sie hatte sich besonders sorgfältig geschminkt und er hatte zwar keine Ahnung, wie sie ihre sonst ohnehin schon herrlich langen Wimpern bearbeitet hatte, aber heute Abend umrandeten sie ihre braunen Augen wie Strahlen. Nur leider leuchteten diese schönen Augen nicht freudig sondern sie funkelten ihn so wütend an, dass ihm kurz der Gedanke an eine wütende Löwin kam.
"Tut mir wirklich leid, Süße! Es gab eine Vollsperrung auf der Autobahn und die Umleitung war natürlich komplett dicht." entschuldigte sich Maik, hastig sein Jackett ausziehend. Er würde nur kurz unter die Dusche springen, sich umziehen und dann konnte es losgehen.
"Ach.. diesmal war es also eine Vollsperrung!" fauchte Lisa ihn an und knallte das Colaglas auf den Wohnzimmertisch. Maik hielt überrascht inne.
"Wie meinst du das?" fragte er verblüfft.
"Das letzte Mal war es ein Kunde, der sich nicht entscheiden konnte! Davor war es das Auto, das nicht anspringen wollte! Und davor war es deine kaputte Uhr! Fallen dir überhaupt keine guten Ausreden ein?" zischte Lisa. Maik zog die Brauen zusammen und legte das Jackett nun wie in Zeitlupe auf den Sessel. Zu spät fiel ihm ein, dass Lisa es hasste, wenn er seine Jacken nicht gleich aufhängte und prompt funkelten ihre Augen erneut auf.
"Süße, das sind keine Ausreden! Das ist immer die Wahrheit!" verteidigte er sich. Es fiel ihm bereits schwer, einen besänftigenden Ton zu halten. Die gute Laune war verflogen. Sein schlechtes Gewissen vermischte sich mehr und mehr mit Zorn über ihre übertriebene Reaktion. Lisa würde nun wieder eine Grundsatzdiskussion beginnen und den Abend komplett verderben, den er so sorgfältig vorbereitet hatte.
"Gib doch zu, dass du unzuverlässig bist! Unzuverlässig, gedankenlos und rücksichtslos! Wozu planst du überhaupt so einen Abend, wenn du ihn dann jedes Mal kaputt machst?!" Lisa war aufgestanden und stand ihm gegenüber, nur durch den Wohnzimmertisch von ihm getrennt. Maik starrte sie sprachlos an.
"Was?" Lisa drängte sich aus der Sitzgruppe hinaus und ging ein paar Schritte, ehe sie sich wieder zu ihm umwandte. Maik konnte nicht anders, als seinen Blick auf ihre Rückseite zu heften, die festen Arschbacken, die sich bei jedem Schritt sanft bewegten und die langen Beine, die in hohen, roten Schuhen endeten. Er liebte ihren Gang in diesen Schuhen, denn der Hüftschwung war unendlich reizvoll.
Nun aber gönnte sie ihm diesen Anblick nicht lange, denn sie fuhr herum und sah ihn wütend an.
"Wenn dir wirklich etwas daran liegen würde, mit mir einen schönen Abend zu verbringen, würdest du etwas früher Schluss machen und mögliche Pannen mit ein kalkulieren. ICH tue das und bin jedes Mal die, die dann hier sitzt und wartet! Würdest du bitte aufhören, auf meine Titten zu starren? Meine Augen sind hier oben!!" Maik blinzelte ertappt und schaute hilflos auf.
"Es tut mir leid, Lisa. Ich mache das doch nicht absichtlich." quetschte er heraus. Irgendwie hatte sie Recht, aber dennoch rutschte seine Laune ab. Seltsamerweise machte ihn jedoch ihre Wut irgendwie an. Die Art, wie sie sich jetzt bewegte, der schnelle Atem, der ihre vollen Brüste in Bewegung brachte und die Augen, deren wütender Glanz in so seltsamem Widerspruch zu den sinnlichen Lippen stand.
"Ach, Papperlapapp! Das sagst du jedes Mal! Nimm mich doch endlich mal wirklich ernst!" Maik unterdrückte die hilflose Bewegung seiner Arme und knurrte leise.
"Langsam reicht es, Lisa! Hör auf zu nerven! Das kostet nur Zeit und wir verpassen das Kino!" Lisa stampfte mit dem Fuß auf.
"Das verpassen wir sowieso! Scheiß auf den Abend! Verpiss dich einfach wieder zu deinen Kunden!" Sie griff ohne hinzusehen nach der Glasvase neben sich und warf. Im letzten Moment konnte Maik mit dem Kopf ausweichen. Das Glas zersplitterte an der Wand, nasse Spuren rannen die Tapete entlang und die Blumen verteilten sich auf den Büchern des Regals.
Maik sah fassungslos hinter sich und dann zu der schwer atmenden Lisa. Hatte er eben geträumt? Hatte sie tatsächlich etwas nach ihm geworfen? Sein Blick verfinsterte sich, ein tiefes Knurren kam aus seiner Kehle. Wortlos machte er zwei große Schritte auf sie zu, packte sie an den Schultern und presste sie so heftig gegen die Wand, dass sie erschreckt die Augen aufriss. Sein Körper drängte sich an sie und klemmte sie ein, seine große Hand legte sich um ihren zarten Hals und strich leicht aufwärts, bis er ihren Kopf zwingen konnte, ihn anzusehen. Sein Gesicht war so dicht vor ihrem, dass er ihren Atem auf seinen Lippen spüren konnte.
"Das war eindeutig zuviel." Seine Stimme war leise und bedrohlich. Kurz flackerte Furcht in ihrem Gesicht auf, dann überwog ihr Zorn und sie begann sich zu wehren. Ihr schlanker Körper bäumte sich auf und ihre Hände versuchten, ihn zurückzudrücken. Doch ihr fehlte die Kraft, um sich durchzusetzen. Maik ahnte bereits ihren nächsten Zug und richtig, ihre hochschnellenden Hände, zu Krallen geformt, zielten auf sein Gesicht. Blitzschnell packte er beide Hände und drückte sie gegen die Wand.
In Maik kippte ein Schalter um. Diese kleine Furie versuchte gerade mit allen Mitteln ihm weh zu tun. Das amüsierte ihn nicht nur, es reizte ihn zu seinem eigenen Erstaunen auf völlig andere Weise. Das enge Kleid, die schöne Frisur, das perfekt geschminkte Gesicht, all das strahlte Eleganz aus, die nun in einem erotischen Gegensatz zu ihrem Zorn wurde. An seiner Brust spürte er ihre festen Brüste, die sich heftig unter ihrem Atem bewegten, ihr schlanker Körper wand sich und rieb offensichtlich völlig unbewusst an seinem Becken.
Schlagartig wurde seine Hose viel zu eng und sein Schwanz verlangte fast schmerzhaft aus dem Gefängnis befreit zu werden.
Lisa wehrte sich nun mit allen Kräften. Ihr Versuch, das Bein ruckartig hochzureißen, scheiterte an seinem Körper, der sich gegen sie presste und ihr keinen Spielraum gab.
In Maiks Gesicht wurde die Wut von erregtem Grinsen verdrängt.
"Du willst es wissen, ja?" raunte er und zwang ihre Hände hinter ihren Rücken, wo er die schmalen Handgelenke mit einer Hand festhielt. Seine andere Hand glitt nun an ihrer Seite abwärts und strich bis zum Saum ihres Kleides. Lisas Augen wurden noch größer.
"Nein! Lass das, du Schwein!" So hatte sie noch nie gesprochen, aber es machte Maik dermaßen an, dass sein Grinsen noch breiter wurde.
"Ich bin ein Schwein, ja? Du hast Recht! Und ich werde dir zeigen, was für eines!" Seine Hand griff nach dem Stoff und zerrte ihn rücksichtslos nach oben. Lisa zappelte und versuchte, ihn zu treten. Maik ließ sich nicht beirren. Er spürte, wie der Rock endlich über ihren Hintern glitt und seine Hand packte grob zu. Er spürte ihre samtige Haut und festes Muskelfleisch, doch auch den weichen Stoff eines Höschens, von dem er vermutete, dass es so rot wie das Kleid war. Während er ihren Arsch lüstern knetete ließ er sie nicht aus den Augen und erkannte sofort das gierige Schimmern in ihrem Blick.
Doch noch war sie nicht bereit, zuzugeben, dass ihr der Stimmungswandel gefiel. Längst war der Zorn in ihrem Gesicht nicht mehr echt, aber sie wehrte sich noch immer mit aller Kraft.
"Lass mich los! Gott, du bist ein perverses Arschloch!" fauchte sie noch immer bemüht, ihre Hände aus seinem Griff zu winden. Maik stieß ein erregtes Lachen aus.
"Ich mag es, wenn du mich Gott nennst." meinte er nur und da sie nun die Zähne zeigte und er befürchten musste, dass sie versuchen würde zu beißen, presste er seinen Mund seitlich auf ihren Hals und zwang ihren Kopf dadurch zur Seite. Seine Hand fuhr unter ihren Slip und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Himmel, sie war klatschnass! Es gefiel ihr, egal was sie sagte! Jetzt war Maik vollends motiviert, zumal sie ihr Stöhnen nur sehr schlecht mit einem wütenden Laut zu vertuschen versuchte.
Mit einem einzigen Ruck zerriss das Höschen und er zerrte die Stofffetzen von ihrem Körper. Lisa versuchte noch immer verbissen, sich zu befreien und presste nun ihre Beine zusammen. Das wiederum ermöglichte es Maik, das Kleid noch weiter hochzuschieben. Lisa stieß einen verzweifelten Laut aus und zappelte heftig.
"Hör auf! Fass mich nicht an, du.. du.. Dreckskerl!" Lisa fluchte nie und ihre Wortwahl brachte Maik eher zum Lachen, auch wenn dieser schwache Versuch des dirty talks ihn sehr erregte.
"Ich werde dir auch zeigen, was für ein Dreckskerl ich bin." raunte er in ihr Ohr, während er seine Hose mit schnellen Griffen öffnete und seinen knallharten Schwanz befreite. Dann packte er ihr linkes Bein am Oberschenkel und zog es seitlich hoch. Er brauchte Kraft dafür, denn sie wehrte sich noch immer, aber er schaffte es, sein Becken richtig zu lenken und spürte an seiner Eichel endlich ihre feuchten Schamlippen. Er musste leicht in die Knie gehen, um seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen pressen zu können und ließ ihre Hände los. Die Sekunde, die sie brauchte, um beide Hände nach vorne zu ziehen, genügte ihm. Mit einem heftigen Ruck drang er in sie ein und packte gleichzeitig kraftvoll ihren Arsch, um sie anzuheben.
Lisas Schrei kickte ihn unendlich hoch. Sein prüfender Blick in ihr Gesicht zeigte reine Lust, die mehr und mehr ihre Wut verdrängte. Sie krallte ihre Finger in seine Schultern und drückte den Kopf zurück an die Wand. Erregt beobachtete Maik, wie sich die kunstvolle Frisur auflöste und in wilde Strähnen verwandelte, die über ihre Schultern fielen. Während er heftig zustieß und sie damit jedes Mal ein Stückchen hochschob, folgte sein Blick den Strähnen und wanderte weiter zu ihren Brüsten, die noch immer von dem engen Kleid verborgen wurden.
Da sie sich festhielt, konnte er es wagen, eine Hand von ihrem Po zu lösen. Er gab sich gar nicht erst damit zufrieden, durch den Stoff zu fühlen. Seine Finger schoben sich in den Ausschnitt, das Kleid zerriss und offenbarte ihre zarte Haut und einen roten Spitzen-BH. Lisas unwilliger Schrei störte ihn nicht. Wild vor Geilheit riss er das Kleid noch weiter auf, zerrte den BH von den Brüsten und packte das feste Fleisch. Fasziniert betrachtete er die harte Brustwarze, die sich ihm entgegen reckte und nach Berührung rief.
Sein Daumen glitt darüber und reizte die empfindliche Stelle und als Maik den Kopf hob, um Lisas Reaktion zu prüfen sah er, wie sie die Augen verdrehte, bevor sie sie schloss. Maik dachte nicht weiter über irgend eine Strategie nach. Er war einfach geil und gierig. Sein Mund presste sich nun fest auf ihren, den sie unter willigem Stöhnen öffnete.
Noch während ihre Zungen einen fast hitzigen Kampf miteinander ausfochten, überlegte Maik, welcher Ort wohl bequemer war. Lisa im Stehen zu nehmen, war unglaublich reizvoll, aber auch anstrengend. Ohne sich aus dem wilden Kuss zu lösen schob er einen Arm um ihre Taille, die andere Hand stützend unter ihrem festen Arsch. So löste er sich mit Lisa im Arm von der Wand und trug sie durch das Wohnzimmer zur Couch. Das war der kürzeste Weg und die Gefahr, aus ihr zu gleiten war nicht allzu groß. Lisa stöhnte in den Kuss hinein, denn sie sackte dadurch noch tiefer auf seinen Schwanz. Ihre Beine umklammerten inzwischen seine Beine, was sein Gehen behinderte und als er sie auf das Sofa warf, verlor er den Kontakt zu ihr.
Doch er warf sich sofort hinterher und Lisas Lachen erstickte in einem tiefen Stöhnen, denn erneut drang er rücksichtslos in sie ein. Jetzt hatte er viel mehr Spielraum. Seine Stöße waren ausholend und tief. Kraftvoll nahm er sie, keuchend auf ihr zerrissenes Kleid und die freiliegenden Brüste starrend, die unter seinen Stößen wippten und ihn einluden, einfach zuzugreifen. Seine Finger umschlossen das feste Fleisch, drückten die Brüste zusammen und er schob seine Lippen über einen der festen Nippel. Immer wieder fand er die Härte und gleichzeitige Zartheit faszinierend erregend. Er spürte, wie Lisa ihren Körper wollüstig wölbte, sich ihm entgegen streckte und die Beine anzog, um ihn so tief wie möglich zu spüren. Ihre Erregung brachte ihren Körper zum Zucken und schien sie zu verengen. Zugleich begann sein Schwanz zu zucken und noch einmal anzuschwellen.
Maik wollte ihren Orgasmus abwarten, doch es fiel ihm zunehmend schwerer. Er richtete sich auf und löste sich schweren Herzens von ihren Brüsten. Der Anblick von Lisa kickte ihn noch einmal hoch. Ihre Haare waren vollständig aufgelöst und zerzaust, das Kleid war zerrissen und der heruntergezogene BH drückte ihre Brüste nach oben.
Maiks Blick glitt zu ihrer Scham, die er mit seinem Schwanz geöffnet hatte und er konnte den Ansatz seines feuchten Schaftes sehen, der in ihr auf und ab glitt. Lächelnd entdeckte er die kleine Perle zwischen ihren Schamlippen und schob mit wissendem Grinsen seinen Finger auf ihre Spitze. Der helle, singende Ton, den Lisa ausstieß, brachte ihn beinahe zur Explosion. Er beobachtete, wie sich ihr Gesicht verzerrte und ihre Muskeln sich anspannten. Gierig übte er Druck und Reibung aus, bis Lisa zischend die Luft einsog und ihre Finger sich tief in das Polster des Sofas gruben. Es klappte selten, aber heute kamen sie beide gleichzeitig und das auch noch mit enormer Heftigkeit. Lisas Schrei war für Maik reine Bestätigung, während er tief stöhnend seinen Saft entlud und in ihren Körper pumpte.
Minuten später lagen beide noch immer atemlos auf der Couch. Noch war kein einziges Wort gefallen, doch Maiks prüfender Blick bestätigte ihm, dass Lisa ihre Stimmung komplett geändert hatte. Sie hatte die Augen geschlossen und ein kleines Grübchen zeigte sich an ihrem Mundwinkel. Maik beugte sich zu ihr und küsste das Grübchen.
"Wenn du dich beeilst, schaffst du es noch bis 22 Uhr. Ich habe jetzt Hunger." meinte er grinsend.

4 Kommentare:

  1. Sehr sehr schöne geschichte und toll geschrieben...er hätte zum schluss auch sagen können das er mit ihr ein neues kleid kaufen geht ;) ...aber war ja schon spät und die läden zu *hihi*

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  2. Ich finde die Geschichte unheimlich faszinierend. Es ist nicht nur ein unheimlich erotisches Abenteuer, sondern auch ein Lehrstück über so typische menschliche Verthaltensweisen.

    Es ist schön, zu sehen, wie der Augenblick verschwimmt in dem aus Wut und Zorn Erregung wird. Wie ihre Enttäuschung in Lust umschwingt.

    Und ich finde den Gedanken spannend, was sie nun zum Essen anzieht :). Aber vielleicht bestellen die beiden auch einfach Pizza.

    LG
    Joe

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  3. ich find die Geschichte klasse! :) So sollen Männer sein! Jahrelang mit ihnen zusammen und dann kommt so ein Tier durch ;) Und da soll noch mal wer sagen, "Versöhnungssex" sei nicht schön! ;) C.H.

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