Mittwoch, 9. Februar 2011

Noctambule: Nichts verschwenden!

Dies ist ein Kapitel aus KayGees Noctambule. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Inhaltsübersicht Noctambule

Anya hatte ihr Ziel erreicht. Erregt starrte sie auf Armands Erektion, die sich ihr steil entgegen streckte. Wie eine kleine Katze ließ sie ihre Zunge den Schaft entlang wandern, erreichte die Spitze und tanzte kurz darüber, um dann wieder ganz von vorn anzufangen.


Sie konnte sein mühsam kontrolliertes Atmen hören. Aber er sollte noch viel heftiger Atmen. Sie wollte ihn richtig hören. Mit einem erregten Blick zu ihm rieb sie ihre Wange an seinem Schwanz und strich verspielt mit der Nase an ihm entlang. Wieder reckte sie sich und legte die geschlossenen Lippen zärtlich auf seine pralle Eichel. Ihre Zungenspitze stahl sich durch die Lippen, flatterte über die Eichel. Sie erhöhte den Druck ihrer Lippen und öffnete sie unendlich langsam.
Armand schloss schnaufend die Augen. Anya verstand es, ihm das Gefühl zu vermitteln, mühsam in einen engen Mund einzudringen, der sich nur langsam zu öffnen schien. Er war nicht nur überrascht, er war überwältigt. Jetzt schon hatte er Mühe, sich zurückzuhalten und die kleine Frau ihren Plan umsetzen zu lassen. Lediglich die Finger seiner rechten Hand gruben sich in ihre Haare, ohne ihren Kopf zu lenken.
Anya genoss die langen Finger in ihren Haaren. Ihre Kopfhaut übernahm wie ein übersensibler Sensor seine Empfindungen aus der Art seiner Berührung. Sie schlang hinter ihrem Rücken ihre Finger ineinander, um die Hände nicht unerlaubt nach vorne zu nehmen und ließ seinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen gleiten. Ihr kleiner Mund war völlig ausgefüllt. Ihr gestreckter Hals hatte wenig Möglichkeiten, sich richtig zu entspannen, aber dennoch drängte sie ihren Kopf weiter vor und begann, gegen ihren Würgereiz anzukämpfen.
Armand schnaufte. Ihre Schluckreflexe ließen ihren Hals eng zusammenziehen und massierten seinen Schwanz heftig. Mit zusammengepressten Lippen mühte sich Armand, sein Becken still zu halten. In diesem Moment war der Drang fast übermächtig, nicht einfach rücksichtslos ihren Mund zu nehmen und in ihre Kehle vorzudringen.
Aber er gestattete Anya das kurze Zurückziehen, um sich zu beruhigen und erneut über seinen Schwanz zu sinken. Sie ließ sich Zeit, versuchte so lange wie möglich auszuharren und erst im letzten Moment zurückzuziehen. Manchmal setzte sie sogar ganz vorsichtig reibend ihre Zähne ein, was ihm ein kurzes Stöhnen entlockte. Als sie einmal seinen Schwanz kurz losließ, zog sich ein Speichelfaden von seiner Eichel zu ihren Lippen. Ihre Wangen hatten sich gerötet. Sie schämte sich leicht, begann aber wieder.
Die Finger in ihren Haaren griffen nun fester zu. Sie konnte das Pulsieren in seinem Schwanz spüren und drängte ihre Zunge gegen seine Unterseite. Saugend zog sie den Kopf leicht zurück, stieß wieder vor und hielt inne. Armands Keuchen bestätigte ihr, dass er kurz davor war zu kommen. Er schien sich nicht zurückhalten zu wollen. Noch einmal reizte sie ihn mit ihrer Zunge, schob ihren Kopf tief über ihn und blieb dort, mit leicht tränenden Augen zu ihm aufsehend.
Armand warf den Kopf in den Nacken. Sein Schwanz pumpte das Sperma in mächtigen Schüben in Anyas Rachen. Sie zog den Kopf nur soweit zurück, um gut schlucken zu können, sammelte einen Schwall, bevor sie ihn schluckte und behielt schließlich den letzten Schub in ihrem Mund.
Schwer atmend zog Armand den Kopf wieder nach vorne und sah zu ihr herunter. Mit geschlossenem, aber offensichtlich vollem Mund kniete sie vor ihm und sah zu ihm auf. Die Anstrengung hatte Tränen in ihre Augen getrieben, die nun glitzernd in ihren Wimpern hingen. Ihre Lippen glänzten, Speichel hatte ihr Kinn genässt.
"Zeig es mir." raunte er mit schwerem Atem, der seinen Brustkorb hob und senkte. Anya öffnete ihren Mund zögernd und senkte den Blick voller Demut. Fasziniert sah Armand das Sperma auf ihrer Zunge, das sich zäh mit ihrem Speichel vermischte und nun aus ihrem Mundwinkel zu tropfen drohte. Lächelnd nickte er und schob seine Finger unter ihr Kinn.
"Nichts verschwenden!" hauchte er ihr zu und als sie den Mund schloss, beugte er sich zu ihr herunter, um einen sanften Kuss auf ihre Lippen zu hauchen.

1 Kommentar:

  1. Hm das ist doch auch mal ein schönes Machtgefühl für die kleine Anya

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