Freitag, 18. Februar 2011

Nicht anfassen

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Interessiert schaute Joe auf die Türe zu Nadjas Zimmer. "Achso?", grinste er und öffnete etwas umständlich die Türe, da er sie nicht herunterlassen wollte. Als die Türe aufschwang, war er vollkommen überwältigt. Das ganze Zimmer war in Kerzenlicht getaucht. Von draußen kam auch nicht mehr viel Licht durchs Fenster, da die Sonne schon fast ungergegangen war. Auf dem Bett und rundherum auf dem Teppich waren Rosenblätter verteilt.

Das Zimmer sah aus, als ob es einem kitschigen Teenagerfilm entsprungen wäre, in dem gleich ein Mädchen seine Unschuld verlieren wollte. Sacht legte er Nadja auf dem Bett ab und schaute sich verlegen um. Sie rollte sich auf dem Bett in eine verführerische Position und entdeckte dankbarerweise den Teller mit den Erdbeeren auf dem Nachttisch. Sie griff eine und biss genüsslich hinein. Dann lächelte sie Joe an. "Wenn es dir nicht gefällt können wir auch rübergehen.", kicherte sie und zupfe an ihrem Rock.

"Auf keinen Fall.", raunte Joe und wusste nicht so recht, was sie jetzt von ihm erwartete. Sie stand auf und stellte sich vor ihn. Dann hielt sie ihm die verbliebene Hälfte der Erdbeere vor den Mund. Zögerlich biss er zu. Kaum, dass Nadja die Hände frei hatte, begann sie seine Krawatte abzustreifen und das Hemd aufzuknöpfen. "Du bist verrückt.", meinte er mit vollem Mund. "Nein.", kicherte sie wieder. "Ich bin geil."

Sie zog ihm das Hemd von den Schultern und reckte sich und küsste ihn intensiv auf den Mund. "Das merk ich.", gab er nur etwas verwirrt zurück. Schnell öffnete sie Hose und Gürtel und ließ den Stoff herunterrutschen. Dann schubste sie ihn aufs Bett und zog ihm alles, zusammen mit den Socken direkt von den Füßen. Schnell hüpfte sie zu ihrer Musikanlage und startete leise Musik. Joe hatte sich auf dem Bett zurechtgelegt und schaute lüstern zu ihr. Zwar war ihm diese ganze Aktion eigentlich eine Nummer zu kitschig. Aber Nadja in ihrer Schuluniform und dazu diese Teeny-Verführungs-Orgie war wirklich überwältigend.

Langsam begann Nadja sich zur Musik zu bewegen. Im Puff damals hatte sie öfter strippen müssen. Damals war ihr dabei niemals wohl gewesen. Und auch jetzt war sie ein wenig verlegen. Doch sie hatte schon immer die gierigen Augen der Männer bemerkt, wenn sie sich auszog. Obwohl alle wussten, was sie wenig später sehen würden, schien soetwas eine besonderen Reiz auszuüben.

Joe hatte sich etwas aufgesetzt und starrte sie an. Das gab ihr reichlich Sicherheit und immer wieder zupfte sie ihr Röckchen hoch und ließ die nagelneue Unterwäsche hervorblitzen. Sie schloss einmal kurz die Augen. Dann fing sie an. Sie hatte es dreimal geübt, als sie vorhin allein gewesen war. Ein teil nach dem anderen ließ sie auf den Boden gleiten und warf es schließlich mit einem kleinen Fußkick an die Seite. Endlich stand sie nur noch in Unterwäsche da. Scheu sah sie zu Joe und blickte ihm in die Augen. Doch sie bemerkte amüsiert, dass sein Blick woanders heftete. Keck drehte sie sich herum und wandte ihm den Po zu. "Gefällt dir was du siehst?", kicherte sie und warf sich aufs Bett. "Na was glaubst du denn?", stöhnte er fast und wollte sie sofort in den Arm nehmen, doch sie klopfte auf seine Finger.

"Pfui. Nich anfassen.", kicherte sie und legte sich auf den Rücken und griff nach den Erdbeeren und legte sich eine in den Bauchnabel und klemmte sich eine zweite zwischen die Lippen. "Keine Hände.", befahl sie nuschelnd und nickte ihm aufmunternd zu. Joe beugte sich über sie und fragte sich, welche der Beeren er wohl zuerst naschen wollte.

3 Kommentare:

  1. Auch mal eine Variante: Verführen ohne aktiv zu sein :D

    Mich hätten ja die Gedanken von Maricruz interessiert, als sie die Erdbeeren hoch brachte ^^
    Und wieso beschreibst du nicht die Unterwäsche? Muss ja sehr sexy sein, wenn Joe nicht wegsehen kann.

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  2. Jaja hier fehlen eindeutig die Details, aber wenigstens mal wieder zwei knuffige Kapitel :)

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  3. Heiiiiiiiiissssssss :) Und in keinster Weise kitschig! C.H.

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