Freitag, 17. Dezember 2010

Noctambule: Doch kein Traum

Dies ist ein Kapitel aus KayGees Noctambule. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Inhaltsübersicht Noctambule

Als sein großer Körper auf sie sank und langsam in ihren nassen Eingang glitt, war das Gefühl so unglaublich intensiv, dass Anya laut stöhnte. Sie hörte ihre eigene Stimme seltsam doppelt und die Intensität ihrer Sinne nahm nur noch zu, als er begann mit langen, tiefen Stößen einzudringen.
Sie spürte seine Haare auf ihren Schultern und seine harten Bauchmuskeln an ihrem Rücken. Er stützte sich auf seine Unterarme seitlich von ihr, um sie nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken. Trotzdem machte der Luftmangel sie unruhig, denn auch dies erhöhte ihre Wahrnehmung noch einmal.

Als er sich aus ihr zurückzog und seine Eichel zwischen ihre Pobacken drängte, riss sie die Augen mit einem spitzen Schrei auf. Sein Schwanz war zwar nass von ihrer Erregung, aber sie lag ausgestreckt unter ihm, was sie massiv verengte. Mit einem fauchenden Laut nahm er sie. Sein Stoß war kraftvoll und tief, plötzlich rücksichtslos und gierig.

Um sie herum war es dunkel. Der Moosduft war verschwunden, sie fühlte ihr Bett unter sich und sah den schwachen Schein des Kaminfeuers. Und sie hörte sich selbst schreien und stöhnen, denn Armand lang tatsächlich auf ihr und hatte sie im Schlaf einfach genommen. Sein Schwanz schob sich immer wieder tief in ihren knackigen, festen Po, dehnte stets aufs neue ihren Schließmuskel und zog sich dann weit zurück.
Hatte sie in ihrem Traum jede Hemmung verloren und sich lustvoll ausgestreckt, so fand sie sich genau so in ihrem Bett wieder. Verlegen grub sie den Kopf zwischen ihren inzwischen nach vorne gestreckten Armen in das Bett und presste nun dumpf ihre Schreie hinaus.

Armand hielt inne. Mit einer kraftvollen Bewegung rollte er auf den Rücken und zog sie einfach mit sich, sodass sie auf seinem Bauch zu liegen kam, ohne seinen Schwanz zu verlieren. Mit den Beinen stieß er ihre Beine weit auseinander. Ein Arm schlang sich um ihren Oberkörper und die Hand packte gierig nach ihrer Brust.
Die andere Hand grub sich zwischen ihre Beine. Und sein Becken nahm die Stöße wieder auf. Sie konnte ihn durch ihr eigenes Stöhnen keuchen hören.
Kein Wort war zwischen beiden gefallen. Sie war sich nicht sicher, ob sie seine zärtliche Annäherung zu Anfang wirklich nur geträumt oder ebenfalls in ihren Traum mit eingebaut hatte, obwohl sie so real waren wie alles andere. Sie wusste nur, dass diese Sanftheit seiner animalischen Lust gewichen war.
Seine Hände wühlten auf ihrem Körper, Finger drangen in sie ein oder spielten grob an ihrer empfindlichsten Stelle. Sie wand sich voller hilfloser Lust kopflos auf seinem Körper und begann zuckend nach Luft zu schnappen. Immer wieder verzog sie schmerzlich das Gesicht, aber sie wollte auf keinen Fall ein frühzeitiges Ende.
Er schenkte ihr den Orgasmus und sie fiel mit einem lustvollen Schrei bebend auf seine Brust zurück, während er sich mit zuckendem Schwanz tief in ihr entlud.
Eine Weile war nichts anderes als ihr heftiges Atmen zu hören. Noch immer lang sie auf ihm, hielten seine Hände ihre Brust und Scham gefangen und noch immer spürte sie seinen pulsierenden Schwanz in ihrem Darm. Als sie seitlich neben ihn zu rutschen versuchten, wurde sein Griff stählern und ließ sie aufjammern. Folgsam blieb sie auf ihm liegen.

Armand machte das Gewicht ihres zierlichen Körpers überhaupt nichts aus. Er hatte direkt nach seiner Jagd sofort Kehrt gemacht und war zu Anya zurückgekehrt, voller Lust auf ihren schlafenden Körper.
Ohne zu zögern hatte er sich geholt, was sein Körper gerade verlangte und nun bebte sie noch auf ihm und schwankte zwischen Müdigkeit und Erschöpfung.
Zufrieden lächelnd wartete er ab, bis sie sich noch mehr entspannte, weil sie an der Schwelle des Schlafes stand. Genau in diesem Moment ließ er seine Hände wieder wandern, knetete fest ihre weiche Brust und presste gnadenlos mit seinen Fingern ihre empfindlichste Stelle zusammen. Anya wimmerte zuckend und fuhr aus dem Dämmerzustand wieder hoch. Er brachte sie mit seinen Fingern zu unkontrolliertem Zucken, was sich sofort auf seinen immer noch harten Schwanz übertrug. Und wieder hörte er auf und ließ sie solange in Ruhe, bis ihre Atmung ruhiger und tiefer wurde.
Das feine Lächeln um seine Lippen blieb unverändert. Dies würde eine lange Nacht werden für seine kleine Anya. Immer wieder riss er sie aus ihrem Halbschlaf und stachelte so durch ihren Körper indirekt seine eigene Erregung neu an.
Als er endlich noch einmal kam, stöhnte Anya tief vor Erleichterung. Nun drehte er sich sanft auf die Seite, ließ Anya an sich gepresst auf ihre Seite sinken und hielt sie so fest. Er hatte vor, in dieser Stellung die Nacht zu verbringen und sie immer wieder zu genießen. Und Anya ahnte es. Aber erst einmal sank sie in einen erschöpften Kurzschlaf.

1 Kommentar:

  1. irgendwie ein Traum/ Fantasie jeder 3. Frau :P Grüße C.H.

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