Mittwoch, 1. Dezember 2010

Noctambule: Biss in das Kissen

Dies ist ein Kapitel aus KayGees Noctambule. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Inhaltsübersicht Noctambule

Noch immer achtete er darauf, dass sich ihre Körper nicht weiter berührten als mit seinen großen Händen. Während die eine an Anyas Brust blieb und dort mal streichelte, dann wieder besitzergreifend zupackte, wanderte die andere zwischen ihre Beine.
Sanft öffnete er ihre Schamlippen und suchte nach ihrer empfindlichsten Stelle. Sofort ging Anyas Atem schneller. Diese Art der Kontrolle über ihren Körper erregte Armand besonders. Gekonnt trieb er ihre Erregung nach oben ohne in sie einzudringen.
Mal sanft, dann wieder fest und fast schmerzhaft stimulierte er sie und trieb sie weiter, bis Anya zu stöhnen begann.

Für Armand rauschte ihr Blut nun betörend. Sein Geruchssinn fing den süßen Duft ihrer Erregung ebenso auf wie den herrlichen Lockstoff in ihren Adern, der ihn schon wieder das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Sein Knurren, das nun dunkel aus der Kehle kam, war nicht beabsichtig, erzeugte aber auf Anyas Körper eine wellenartige Gänsehaut.

'Er wird mich gleich beißen.. gleich..' Diesen Gedanken wurde sie nicht los, während seine Finger das Spiel nicht unterbrachen. Aber so betörend der Gedanke am frühen Abend auch gewesen war, als sie ihn darum angefleht hatte, so beängstigend war er jetzt.
Verstört lauschte Anya auf, als sie sein Knurren erneut hörte und hielt die Luft an. Völlig unvermittelt traf sie der Stoß zwischen die Schulterblätter. Sie kippte nach vorne und riss gerade noch rechtzeitig die Hände herunter, um sich abzustützen und auf allen Vieren zu bleiben.

Sie wollte sich zu ihm drehen, wenigstens einen Blick über die Schulter zu ihm werfen. Aber dazu kam sie nicht, denn nun riss er ihre Hände zurück und verdrehte ihre Arme schmerzhaft auf den Rücken.
Sie fiel weiter nach vorn und landete mit dem Oberkörper auf dem Bett. Ihr Schmerzschrei schien ihn nicht zu interessieren. Seine plötzliche Grobheit verwirrte sie. Noch bevor sie irgendeinen weiteren Gedanken fassen konnte, spürte sie seinen Schwanz an ihren Schamlippen. Ohne zu zögern drängte er vorwärts, drang in sie ein und mit einem heftigen Stoß nahm er komplett Besitz von ihr.
Anya schrie auf. Noch immer schmerzten ihre Arme. Sie versuchte, sich nicht zu bewegen, um ihre Schultern nicht noch mehr zu verdrehen. Sie hatte überhaupt keine Zeit, über sein Verhalten nachzudenken.
Er stieß so animalisch und tief zu, dass es sie nach vorne warf. Immer wieder zerrte er sie mit der freien Hand am Becken zurück, riss sie förmlich auf seinen Schwanz und stieß dunkle Knurrlaute aus. Sie verstand seine Grobheit nicht, aber seine wilde Lust erregte sie unglaublich und brachte sie zum Schreien.
Nach unzähligen Stößen zog er sich aus ihr zurück. Seine große Hand spreizte die Backen ihres festen Pos und Anya hielt die Luft an. Wieder spürte sie seine Eichel. Und wieder drängte er vorwärts, gegen den Widerstand ihres Schließmuskels.
Ihre Nässe auf seinem Schwanz half ihm. Ohne Zögern, aber wesentlich vorsichtiger, drang er weiter in sie ein, dehnte ihre enge Öffnung und löste eine Gänsehaut auf ihrem Rücken aus. Sie presste stöhnend die Luft aus den Lungen und riss den Kopf in den Nacken.
Um sich besser entspannen zu können und nicht zu verkrampfen, suchte sie eine leichtere Position. Ihr Rücken arbeitete, bog sich tiefer in ein Hohlkreuz und ihr anfangs schmerzliches Stöhnen wandelte sich allmählich in lustvolles Raunen.
Dann ließ er ihre Hände los. Mit einem festen Stoß seiner Lenden sank er komplett in sie, fiel nach vorne und stützte sich rechts und links von ihren Schultern ab. Anya jappste nach Luft, als sie seinen nackten Bauch an ihrem Rücken fühlte.
Armand suchte nun den Hautkontakt, drängte seinen muskulösen Bauch an sie und schien mit stetigem Druck seines Beckens noch tiefer in sie eindringen zu wollen. Ihr Versuch, die Arme nach vorne zu ziehen, scheiterte an seinen Händen, die sich neben ihr abstützten und ihre Arme blockierten. Sie schaffte es, seine Handgelenke zu umklammern.
Seine Haare kitzelten ihre Schultern. Sie spürte seinen heftigen Atem und fühlte sich winzig unter ihm. Als er zu stoßen begann, stöhnte sie längst vor Erregung laut und kehlig. Er keuchte und wurde heftiger. Seine anfängliche Vorsicht verlor sich wieder. Wild und gierig nahm er sie, immer schneller und heftiger.
Dabei schob sich seine Hand unter ihren Bauch, drängte sich zwischen ihre Beine und suchte ihre Klitoris. Anya wimmerte auf. Seine Finger waren nicht gerade sanft. Sie wühlten, rieben, kneteten und packten zu. Anya verlor jede Kontrolle. Wollte sie sich einfach fallen lassen, drückten seine Finger sie wieder nach oben. Sie wand sich und strampelte, begann ihre Lust einfach herauszuschreien und biss in das Kissen unter sich.
Dann hielt Armand inne. Mit einem letzten Stoß trieb er seinen zuckenden Schwanz tief in sie und stöhnte lang auf, während er sich schubweise in ihr entlud. Anya bebte und zitterte. Sie hatte das Gefühl, selbst auszulaufen.
Ihren Orgasmus erlebte sie im nächsten Moment in einer Art Nebel. Sie hörte ihre Schreie selbst kaum und gab völlig auf, als seine Finger noch einmal ihren Kitzler zu reiben begannen. Nach einem erlösenden Schrei sackte sie einfach in sich zusammen.

2 Kommentare:

  1. Das macht einen ja gaaanz kribbelig. ;) Gefällt mir gut.!

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  2. hm,... schön schön :) *NEID NEID NEID*

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