Freitag, 10. Dezember 2010

Der Traum aller Männer

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Das Licht in den rechten beiden Fenstern verschwand. Nadja hatte das Zimmer verlassen. Leise huschte sie in ihrer verführerischen Aufmachung über den Flur. Sie lauschte kurz an der Türe zu Joes Arbeitszimmer. Als sie das Ohr dagegen legen wollte, bewegte sie sich ein wenig nach innen. Die Türe war gar nicht geschlossen gewesen. Sie überlegte hin und her, wie sie sich wohl am besten präsentieren konnte. Dann entschied sie sich. Leise öffnete sie die Türe und sah amüsiert auf Joe, der immer noch nicht bemerkt hatte, dass sie da war.

Sein Kopf wippte im Takt der Musik. Die Kopfhörer saßen fest auf seinen Ohren und sein Blick stierte in den mittleren Monitor. Seine rechte Hand führte die Maus und klickte zuweilen und immer wieder flogen die Finger der linken über die Tastatur. Nadja mochte dieses Bild irgendwie. Und noch mehr mochte sie, wie sie ihn von dieser Kiste, die ihn offensichtlich faszinierte, einfach losreißen konnte.

Sie ging vorsichtig an den Schreibtisch und strich ihm mit zwei Fingern sanft über die Wange. Er zuckte zusammen, weil er sich erschreckte. Doch sofort entspannte er sich und sah ihr tief in die Augen. Vorsichtig nahm sie den Kopfhörer herunter und legte ihn auf die Schreibtischplatte. Der Hardrock war nun auch für sie blechern zu hören. Zärtlich beugte sie sich hinunter und knabberte mit den Lippen an seinem Ohr. Er raunte auf und drehte den Kopf. Er zog sie sanft zu sich und sie glitt auf seinen Schoß. Er legte die Arme um ihren schlanken Körper und durch den dünnen Stoff war es ihm, als berührte er direkt ihre Haut.

Sacht malten seine Fingerspitzen Muster auf ihren Rücken und Ihre Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Fast schon gierig schob sie ihm ihre Zunge in seinen Mund und suchte nach der seinen. Für eine Sekunde durchzuckte sie der Gedanke an Sebastian und daran, mit welcher Selbstverständlichkeit er sich von ihr hatte nehmen wollen, was er begehrte. Sie unterbrach den Kuss und sah Joe tief in die Augen. Und nun ging der Gedanke weiter und es kam ihr in den Sinn, wie Joe den Typen einfach aus dem Haus geworfen hatte und dass er ihr vorbehaltlos geglaubt hatte.

Eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. "Ich liebe dich!", flüsterte sie halblaut. "Und ich liebe dich.", gab er zurück und presste sie so fest an sich, dass ihr sogar kurz die Luft wegblieb. "Und ich will dich.", setzte sie nach und rutschte etwas vom Schoß herunter und schob vordernd die Hand in seinen Schritt. Joe schluckte nur. Er trug eine bequeme Sporthose und ein T-Shirt. Das war meistens seine Bekleidung, wenn er vor dem heimischen PC hockte. Nadja konnte durch den weichen Stoff die Erektion mehr als deutlich fühlen. Grinsend glitt sie jetzt weiter abwärts und kauerte sich vor ihn auf den Boden, quasi unter den Schreibtisch.

Dann griff sie zu und zog ihm das Bündchen seiner Hose herunter und befreite den Schwanz aus seinem Gefängnis. Lüstern funkelte sie ihn von unten hinauf an. Dieser Kerl gehörte ihr und sie wollte ihn. Und kein Sebastian, kein Boris oder sonst jemand auf der Welt konnten daran etwas ändern. Zart legte sie ihre Hände um den Schaft. Dann öffnete sie den Mund und ließ die Eichel hineingleiten. Zärtlich sog sie an seinem Schaft und massierte ihn geschickt mit der Zunge.

Joe saß in seinem Sessel und wusste kaum, wie ihm geschah. Er hatte sich die letzten beiden Tage nicht an sie herangetraut. Immer noch war das Bild in seinem Kopf, wie sie in der Dusche saß und sich verzweifelt mit der Nagelbürste, die Scheide zu reinigen versuchte. Und nun stand sie da in verführerischer Aufmachung und verwirklichte für ihn den Traum aller Männer. Sacht legte er seine Hände auf ihren Kopf. Er wollte sie streicheln ohne sie zu führen. Sie schob eine Hand unter sein Shirt und strich über seinen Bauch und kraulte seine Schambehaarung. Die andere Hand legte sie zwischen seine Beine und griff nach seinen Hoden und auch diese massierte sanft.

Joe zerfloss in seinem Sessel ein wenig und rutschte langsam immer weiter herunter. Er musste die Hände von ihrem Kopf nehmen und sich an den Armlehnen festhalten. Immer weiter ließ sie seinen Penis in ihrem Mund verschwinden. Er konnte fühlen, wie er an ihrem Gaumen anstieß. Sie bewegte den Kopf vor und zurück und verwöhnte ihn kunstvoll. Und sie musste nicht lange auf die Bestätigung warten, dass diese Behandlung ihm gefiel. Joe schloss die Augen und gab seinen Widerstand gegen den Orgasmus auf.

2 Kommentare:

  1. Jetzt frage ich mich natürlich, was Martin von alldem fotografieren konnte. Aber ein guter Schnappschuss von einem Mädchen in Dessous vor einem Erwachsenen dürfte ja als Skandal schon genügen.. vielleicht.

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  2. das gibt nur ein Bild eines Mannes, der auf seinem Stuhl sitzt und genießt :D C.H.

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