Samstag, 18. September 2010

Mile High Club

Dies ist eine Fortsetzungsgeschichte. Für eine Inhaltsübersicht zu bisherigen Inhalten schaut doch bitte hier: Übersicht Nadja

Garry parkte seinen Jaguar vor dem Palace Hotel. Eleonore würde in der Lobby warten, hatte sie am Telefon versprochen. Eine Gänsehaut lief über seinen Rücken und er schüttelte sich noch mal kurz. Wenn er jetzt hineinging war sein Schicksal wenigstens für die Weihnachtstage besiegelt. Oder er gab ihr jetzt hier in der Hotellobby den Laufpass.

Dort wären sicherlich einige Leute. Doch würde sie das davon abhalten eine Szene zu machen? Langsam stieg er aus und ging über die Straße. Als er die Lobby betrat sah sie ihn sofort. Sie stürmte auf ihn zu und Garry wollte schon zurückweisend reagieren und tatsächlich die Sache beenden aber als er ihren gut gebauten Körper sah.

Schlagartig fiel ihm auch wieder ein, wie viel Spaß er mit diesem Körper haben konnte. Wie sie alles tat, was er verlangte und nachher erzählte wie gut er gewesen war. Er wischte seinen Plan bei Seite und schloss sie in die Arme. "Schön, dass du da bist.", sagte er ihr sanft ins Ohr. "Du hast mich warten lassen du Schuft.", flüsterte sie zurück. Und es klang nicht so spielerisch, wie Garry es erwartet hatte.

Als er ihren Koffer in den Jaguar lud hatte er eine Entscheidung getroffen. Er würde ein paar schöne Feiertage mit ihr haben und wenn sie wieder ging den Kontakt abbrechen und sich eine neue Wohnung suchen. Vielleicht würde er ihr noch einen netten Abschiedsbrief schreiben. Aber darüber machte er sich jetzt noch nicht allzu viele Gedanken.


Sara saß im Flieger neben Gregory und versuchte zu verdrängen wo sie hinflogen. Ihr passte eigentlich gar nicht, allein in ein Hotel zu gehen, während er mit seinem Sohn Weihnachten feierte. Sie beschloss nahezu sämtliche Leistungen die das Hotel zu bieten hatte, auf seine Kosten auszunutzen. Aber sie ließ sich ihren Ärger nicht anmerken. Ihr sanftes Lächeln umspielte jenes etwas Puppenhafte und sehr jugendliche Gesicht, das so vielen Männern den Kopf verdrehte. Sie schaute auf die Uhr. Es war noch eine knappe Stunde zu fliegen und sie wollte, dass Gregory möglichst gute Laune hätte, wenn sie ins Hotel ging.

Lasziv drückte sie sich aus dem Sessel hoch und streich mit einem Finger sacht über seine Augenbrauen und fuhr über die Wange und seine Lippen entlang. "Ich muss mal wohin. Ich geh in die vordere Kabine.", raunte sie ihm leise zu und beugte sich herunter und gab ihm einen sachten Kuss auf die Lippen. Dann ließ sie ihr Becken noch einmal an ihm entlangsteifen. Mit katzenhaften Schritten ging sie davon und achtete darauf, dass er auch sehen könnte wie sie mit dem Po wackelte. Dass auch die anderen Passagiere der First Class hier eine ziemlich gute Show bekamen war ihr egal.

Sie hoffte, dass er verstanden hatte und schlüpfte in die Kabine und lies die Türe unverriegelt.

1 Kommentar:

  1. Soso.. Sex im Flieger. Und Sara hat definitiv begriffen, wie man einen Mann in gute Laune versetzen kann. Dann läuft er meistens genau in der vorgesehenen Spur *zwinker* Und bei Garry scheint es genau so zu funktionieren.
    Achja.. Nadja lernt das auch noch.

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